đł Machtkampf enthĂŒllt! Warum Melanie Amann wirklich den „Spiegel“ verlĂ€sst – Insider packen aus
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Der Abgang von Melanie Amann vom „Spiegel“ schockiert die Medienwelt. Offiziell dankbare Worte, doch hinter den Kulissen brodelte ein Machtkampf mit Chefredakteur Dirk Kurbjuweit. Alles ĂŒber ihren ĂŒberraschenden Harvard-Wechsel, ihre Rolle beim „Spiegel“ und was das fĂŒr die Zukunft des Magazins bedeutet.
Ein Paukenschlag in der deutschen Medienwelt
Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des Spiegel und eine der bekanntesten Stimmen im politischen Journalismus, verlĂ€sst nach zwölf Jahren das Nachrichtenmagazin. Offiziell heiĂt es: Dank fĂŒr eine „fulminante Karriere“ und Respekt fĂŒr ihre Arbeit. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Hinter diesem Abgang steckt mehr als eine einfache berufliche Neuorientierung.
Offizielle ErklĂ€rung – und was sie verschweigt
Der Spiegel betonte in seiner Mitteilung die Verdienste Amanns: von ihrer prĂ€zisen AfD-Berichterstattung bis hin zu ihrer prĂ€genden Rolle in Podcasts und Talkshows. Auch Chefredakteur Dirk Kurbjuweit lobte ihre „unerschrockene journalistische Haltung“.
Doch die Wahrheit ist: Schon lÀnger brodelte es hinter den Kulissen.
Der Machtkampf im Hintergrund
Seit Kurbjuweits Amtsantritt im Mai 2023 hatte Melanie Amann entscheidenden Einfluss verloren. Politikberichterstattung, investigative Recherchen, HauptstadtbĂŒro – all das wanderte in andere HĂ€nde. Ihr Vertrag als stellvertretende Chefredakteurin lief Ende August 2025 aus, eine VerlĂ€ngerung wurde nicht mehr angeboten.
Was nach einem „freundschaftlichen Abschied“ klingt, ist in Wahrheit das Ergebnis eines klassischen Machtkampfs.
Neuer Weg: Harvard statt Hamburg
Offiziell bleibt Amann noch bis Jahresende als Autorin an Bord. Faktisch aber endet ihre Zeit beim Spiegel bereits frĂŒher: Schon im Oktober beginnt sie ihr neues Kapitel als John F. Kennedy Memorial Policy Fellow an der Harvard-UniversitĂ€t. FĂŒr Amann ist das ein prestigetrĂ€chtiger Schritt – und ein klares Signal, dass sie international neue Wege gehen will.
Was bedeutet das fĂŒr den Spiegel?
Die FĂŒhrung beim Magazin ist neu geordnet: Neben Chefredakteur Kurbjuweit bleiben Cordula Meyer und Thorsten Dörting als Stellvertreter im Amt. Doch der Abgang einer so starken Figur wie Amann hinterlĂ€sst Spuren. Besonders im Bereich politische Analyse und investigative Tiefe dĂŒrfte die LĂŒcke spĂŒrbar sein.
Reaktionen aus der Branche
In Social Media und Medienkreisen wird der Abgang hitzig diskutiert. Viele sehen in Amanns Wechsel ein Symptom fĂŒr die internen Machtstrukturen beim Spiegel. Andere feiern ihren Harvard-Schritt als logische Konsequenz einer beeindruckenden Karriere.
Fazit: Ein Ende mit Knalleffekt
Melanie Amann verlĂ€sst nicht nur einen der einflussreichsten Journalistenposten Deutschlands – sie hinterlĂ€sst auch Fragen ĂŒber die Zukunft des Spiegel. Was offiziell wie ein ruhiger Abschied klingt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Folge tiefer Spannungen.
FĂŒr Amann beginnt nun ein neues Kapitel an einer der renommiertesten UniversitĂ€ten der Welt – wĂ€hrend beim Spiegel die Karten neu gemischt werden.
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